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Lernen - Die drei Stufen

Die erste Stufe des Lernens - Sich neues Wissen aneignen

Wir kennen lernen meist nur auf der ersten Stufe, aus unserer Erfahrung aus der Schule: Wir erhalten Vorgaben, was zu lernen ist, wir arbeiten dran uns dieses Wissen anzueignen, indem wir Bücher lesen, Sachverhalte auswendig lernen und versichen zu vestehen in welchem Zusammenhang das neu Wissen mit dem Wissen steht, das wir bereits besitzen.

Dieser Prozess fällt je nach Neigung und Interesse mehr oder weniger leicht und mach mehr oder weniger Spass. Bei einem thema an wlechem wir interesseiert sind, fällt lernen leicht, wenn wir uns mit dem them nicht so richtig anfreunden können, kann es mühsam werden.

Das muss aber nicht unbedingt so sein, wenn die richtigen Lernmethoden angewendet werden, fällt lernen sogar dann leichter, wenn das Thema zu Beginn nicht unbedingt in die Kategorie "Das macht mir richtig Spass!" fällt. Und hier kommen wir zur zwiten Stufe des Lernens:

 

Die zweite Stufe des Lernens - Sich selbst beobachten, eventuell Kursänderungen vornehmen um sich zum Lernen zu motivieren

Es ist wichtig, ab und zu 'einige Schritte zurückzutreten' und sein eigenes Lernverhalten und die Lernerfolge kritisch zu betrachten. Wer das schafft, und wer sich beim lernen entsprechend slebst 'coacht', der beginnt auch Freude am lernen zu haben.

Wenn mit einer Bestimmten Lernmethode der Erfolg nicht so richtig eintritt, und das lernen schwer fällt ist es wichtig, das System zu ändern und von einer ander Richtung aus das Ziel anzpeilen. Das ist wie beim Segeln: Direkt gegen den Wind kommt auch die schnittigste Segelyacht nicht an, sonder nur ein etwas vom Wind abgewandter Kurs bringt das Schiff vorwärts. Deshalb ist es wichtig, ab und zu einige Schritte zurüchzutreten und sich selbst zu beobachten, und wenn nötig eine Kurskorrektur vorzunehmen.

 

Die dritte Stufe des Lernen - Experimentieren!

Wer den zwiten Schritt beherrscht, speziell wer sich selbst beim lernen kritisch boebachten kann, der ist bereit, über die gelernten Techniken hinaus, für sich selbst Abwandlungen oder sogar ganz neue Lernsysteme zu etnwickeln und anzuwenden. Das kann unheimlich Spass machen und ist höchst motivierend, denn wer schlussendlich sein ganz persönliches Lernprofil erkannt hat und damit arbeitet, lernt sehr schnell, mit viel Spass und Freude. Und was mit Spass und Freude gelernt wurde, sitzt rasch und bleit als aktives Wissen bestehen!