Ausbildung Weiterbildung
 

Lernen lernen

Lebenlanges lernen - Warum Weiterbildung und Lernen heute wichtiger denn je sind:

Vor fünfzig Jahren war es normal, dass ein Mensch etwas lernte als er jung war und dann diese Tätigkeit ausübte bis er pensioniert wurde. Falls überhaupt, war dazulernen nicht allzuoft nötig, Berufe und Tätigkeiten veränderten sich wenig und langsam.

Heute ist das komplett anders: Berufe veränder sich stark, verschwinden total weil sie durch neue Verfahren und Technologien überholt und nicht mehr benötigt werden. Menschen haben heute oft ein Karriere in welcher sie einmal oder sogar mehrmals den Beruf wechseln.

Lernen ist dehalb angesagt, und wer das gut kann, dem fällt es beduetend leichter, eine Ausbildung oder Weiterbildung zu absolvieren, auch wenn er nicht mehr im ganz jugenlichen Alter ist.

 

Lernen kann man lernen!

Für die meisten Menschen ist Lernen ein negativ besetztes Wort, das mit den Attributen 'viel Mühe und wenig Spass' besetzt ist. Lernen macht dann Freude,  wenn es kann. Das ist wie bei jeder andern Tätigkeit. Fussball spielen oder mit einer Geige ein Konzert geben macht dann viel Freude wenn man richtig gut dribbeln und Tore schiessen kann, oder wenn ein komplexes Stück fehlerfrei und mit Gefühl vorgetragen werden kann. Um besser lernen zu können, braucht es sogar Spieltrieb,  um an den Lerntechniken und seinen eigenen Fertigkeiten zu arbeiten und diese zu verbessern. Oft ist es möglich mit neuen, auf die eigenen Neigungen angepassten Vorgehensweisen  noch bessere Resultate zu erreichen. Und genau dieser Spieltrieb beim lernen lässt sich fördern und entwickeln.

Ein weiterer Punkt ist dass wir auch aus Fehlern lernen können. Sobald man Fehler nicht einfach als Misserfolg abtut und sich enttäuscht abwendet, sondern genau diese Fehler als Chance sieht und als Erfahrung aufnimmt, dann hat man eine Grudlage um es das nächste male besser zu machen. Deshalb ist es wichtig, Fehler zuzulassen, sich beinahe darüber zu freuen, denn wer Fehler als Chance wahrnimmt, der lernt schneller und besser. Der wichtigste Aspekt beim Fehle rmachen ist der, dass wer sich nicht scheut Fehler zu machen, frei lernt und sich nicht davon abhalten lässt zu versuchen, etwas zustande zu bringen!

Dann gibt es ab und zu Perfektionisten, die nicht nur keine Fehler zulassen wollen, sondern sogar ganz verbissen immer gleich auf's Maximum zielen. Wir lernen nach unserer Geburt über Jahre, zu sprechen und uns genau auszudrücken, auch gehen können wir nicht von einem Tag auf den andern. Beim lernen eines neuen Stoffes geht das genauso. Mit kleinen Schritten beginnen wir, und dann fallen wir ab und zu auf die Nase, stehen wieder auf und gehen weiter, bis wir sicher gehen rennen und Treppen steigen können. ... und dann ist es noch win weiter Weg zur absoluten Perfektion, nur wenige schaffen es, die 100 Meter in unter 10 Sekunden zu rennen!

Also auch hier: Etwas Gelassenheit und weniger Verbissenheit schaffen die richtige Atmosphäre, um mit Freude zu lernen und sich auch über ein 80%iges oder sogar 90%iges Gelingen zu freuen. Immer mal wieder zurückschauen und sich bewusst machen, dass man vor wenigen Wochen die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten überhaupt nicht hatte. Dann sind 80% oder 90% schon ein beachtliches Resultat!

Die Nachfolgenden Tips und Hinweise zu Lerntechniken und Lernmethoden sollen Ihnen helfen, besser, schenller und vor allem mit sehr viel Freude und Spass zu lernen!